Narzisstische Beziehungen am Arbeitsplatz sind eine Realität, mit der viele Menschen konfrontiert sind, aber oft zögern, darüber zu sprechen oder sie nicht sofort als solche erkennen.
Vor kurzem war ich bei der IMA (International Management Assistants) zum Thema „Narzisstische Chefs/Chefinnen“ – Toxische Beziehungen am Arbeitsplatz eingeladen.
Dort hielt ich einen spannenden Impulsvortrag der auf hohe Resonanz traf.
Vortrag: Toxische Beziehungen am Arbeitsplatz
Bettina Haug und Verena Schiffer zusammen mit Alexander Kirschke, waren die Gastgeber. Vielen Dank für den wunderbaren Abend und die tolle Organisation für dieses wichtige Thema!
IMA (International Management Assistants) Einladung zum Thema „Narzisstische Chefs und Chefinnen – Toxische Beziehungen am Arbeitsplatz
Sie möchten ebenfalls Input oder einen Impulsvortrag zum Thema „Toxische Beziehungen am Arbeitsplatz? Dann melden Sie sich bei mir unter per Email: info@christinesteinleitner.de Die Vorträge werden je nach Thema und Bedarf individualisiert (für Teams, Führungskräfte) sowie angepasst
Viele motivierte, smarte und inspirierende Frauen, die als Private Assistenzen wirken, beteiligten sich am Thema und konnten teilweise aus eigenen Erfahrungen schildern, was die Herausforderungen im Umgang mit narzisstischen Persönlichkeiten sind und welchen Tribut man in dieser Tätigkeit manchmal zahlen muss

Eine narzisstische und ungesunde Arbeitsdynamik ist häufig von einer Person geprägt, die ein übermäßiges Bedürfnis nach Bewunderung und Anerkennung hat und oft wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer zeigt. Solche Arbeitsbeziehungen können subtil und schleichend sein, und doch können sie einen erheblichen Einfluss auf das Arbeitsumfeld haben.
Die Auswirkungen von narzisstischen Beziehungen am Arbeitsplatz können vielfältig sein, von einem gestörten Arbeitsklima bis hin zu persönlichem Stress und sogar psychischer Belastung.
Es ist wichtig, sich dieser Dynamik bewusst zu sein und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen, sowohl für das eigene Wohlbefinden als auch für die Effizienz und Harmonie im Team.
Merkmale narzisstischer Beziehungen
Narzisstische Beziehungen am Arbeitsplatz manifestieren sich oft durch bestimmte Merkmale, die es wichtig machen, sie zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Typischerweise zeigen narzisstische Personen folgende Verhaltensweisen:
- Übermäßige Selbstbezogenheit: Narzisstische Personen neigen dazu, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen und ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen über die ihrer Kollegen zu stellen. Sie suchen ständig nach Bewunderung und Bestätigung.
- Mangelnde Empathie: Sie zeigen oft wenig Mitgefühl oder Verständnis für die Gefühle und Bedürfnisse anderer. Ihre Interaktionen sind häufig von einem Mangel an Einfühlungsvermögen geprägt.
- Manipulatives Verhalten: Narzisstische Personen können manipulative Taktiken einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen oder ihre Machtstellung zu festigen. Dies kann von subtilen Täuschungen bis hin zu offensichtlicher Manipulation reichen. (Gaslighting uvm.)
- Dominanz und Kontrollbedürfnis: Sie streben oft nach Dominanz und Kontrolle über andere und zeigen wenig Bereitschaft, Kritik oder alternative Meinungen zuzulassen. Dies kann sich in autoritärem Verhalten oder Mikromanagement äußern.
- Abwertung anderer: Narzisstische Personen neigen dazu, andere herabzusetzen oder zu kritisieren, um sich selbst zu erhöhen. Sie suchen nach Schwächen bei anderen und nutzen diese möglicherweise, um ihre eigene Position zu stärken.
Diese Merkmale führen oft zu einem belastenden Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit erschwert wird, die Moral sinkt und die Produktivität leidet. Achten Sie frühzeitig auf Anzeichen einer narzisstischen Beziehung zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld
Die Auswirkungen narzisstischer Beziehungen am Arbeitsplatz sind vielfältig und können das gesamte Arbeitsumfeld negativ beeinflussen:
- Gestörtes Arbeitsklima: Narzisstische Personen können eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst schaffen, in der Mitarbeiter zögern, ihre Meinungen zu äußern oder innovative Ideen vorzubringen. Dies kann die Kreativität und den Teamgeist beeinträchtigen.
- Reduzierte Produktivität: Konflikte, die durch narzisstische Dynamiken entstehen, können die Arbeitsleistung beeinträchtigen und dazu führen, dass Zeit und Ressourcen verschwendet werden. Mitarbeiter könnten sich weniger engagiert fühlen oder sogar das Unternehmen verlassen.
- Erhöhter Stress und Belastung: Die ständige Suche nach Anerkennung und Bewunderung seitens der narzisstischen Person kann zu einem hohen Maß an Stress für ihre Kollegen führen. Mitarbeiter könnten sich ständig unter Druck gesetzt fühlen, den Erwartungen gerecht zu werden oder sich gegenüber der narzisstischen Person zu behaupten.
- Verlust von Vertrauen und Respekt: Wenn narzisstische Personen ihre Machtposition missbrauchen oder andere abwerten, kann dies zu einem Verlust von Vertrauen und Respekt im Team führen. Dies kann die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team erheblich beeinträchtigen.
Die negativen Auswirkungen narzisstischer Beziehungen am Arbeitsplatz sollten nicht unterschätzt werden, da sie langfristige Folgen für die Mitarbeiter und das Unternehmen haben können. Es ist wichtig, diese Dynamiken zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen entgegenzuwirken.
Erkennen narzisstischer Dynamiken
Das Erkennen narzisstischer Dynamiken am Arbeitsplatz erfordert ein genaues Hinsehen und die Fähigkeit, subtile Signale zu erkennen.
Einige Anzeichen dafür, dass man sich in einer narzisstischen Beziehung am Arbeitsplatz befindet, könnten sein:
- Ständiges Streben nach Bewunderung: Narzisstische Personen könnten ständig nach Lob und Anerkennung suchen, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse oder Leistungen anderer.
- Manipulative Taktiken: Sie könnten subtile Manipulationen einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen oder ihre Machtstellung zu festigen. Dies könnte sich durch das Ausnutzen von Beziehungen oder das Lenken von Informationen äußern.
- Konflikte und Spannungen: Narzisstische Personen neigen dazu, in Konflikte verwickelt zu sein oder Spannungen im Team zu erzeugen. Sie könnten Schwierigkeiten haben, Kritik anzunehmen, und reagieren oft defensiv oder aggressiv darauf.
- Dominanzverhalten: Sie streben oft nach Dominanz und Kontrolle über andere und zeigen wenig Respekt für die Meinungen oder Bedürfnisse ihrer Kollegen.
Zusätzlich zu diesen Merkmalen ist es wichtig, die toxischen Verhaltensweisen eines narzisstischen Chefs und eines toxischen Teams zu erkennen:
- Toxische Verhaltensweisen eines narzisstischen Chefs können sich durch autoritäres Verhalten, mangelnde Empathie gegenüber den Mitarbeitern, übermäßige Kontrolle und das Ausnutzen der Machtposition äußern. Sie könnten Mitarbeiter herabsetzen, ihre Leistungen nicht anerkennen und eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit schaffen.
- Toxische Teams, die von narzisstischen Dynamiken geprägt sind, können von internen Machtkämpfen, einem Mangel an Zusammenarbeit und einer Kultur der Selbstgefälligkeit gezeichnet sein. Mitarbeiter könnten sich gegenseitig misstrauen, Informationen zurückhalten oder sabotieren und sich mehr um ihre eigene Anerkennung als um den Erfolg des Teams kümmern.
Das Erkennen dieser toxischen Verhaltensweisen ist entscheidend, um die Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld zu verstehen und angemessen darauf reagieren zu können.
Es erfordert Sensibilität und Aufmerksamkeit für die Dynamiken zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie innerhalb des Teams.
Wenn Sie betroffen sind von einem toxischen Team als Mitglied, oder eines führen – dann vereinbaren Sie gleich jetzt einen Kennenlerntermin mit mir.
Schildern Sie mir Ihr Thema.
So können wir Ihre individuelle Situation beleuchten und Sie erhalten erste Impulse, was Sie tun können, oder ob ich Ihnen ein Sparringspartner bei der Lösung und Bewältigung sein kann.
Umgang mit narzisstischen Kollegen oder Vorgesetzten
Der Umgang mit narzisstischen Personen am Arbeitsplatz erfordert Fingerspitzengefühl und Strategie, um die Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld zu minimieren und sich selbst zu schützen. Hier sind einige Strategien, die hilfreich sein könnten:
- Klare Kommunikation: Versuchen Sie, offen und klar zu kommunizieren, ohne dabei persönlich zu werden. Grenzen setzen und deutlich machen, was Sie tolerieren und was nicht. Wenn Sie mit einem narzisstischen Vorgesetzten arbeiten, versuchen Sie, Ihre Ideen und Bedenken sachlich und professionell vorzubringen, ohne sich einschüchtern zu lassen.
- Selbstfürsorge: Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Stress abzubauen und sich zu erholen, wenn Sie sich von der Interaktion mit narzisstischen Personen überfordert fühlen. Achten Sie darauf, genügend Zeit für sich selbst einzuplanen und sich von negativen Einflüssen abzugrenzen.
- Grenzen setzen: Definieren Sie klare Grenzen und halten Sie sich daran. Lassen Sie nicht zu, dass narzisstische Personen Sie ausnutzen oder manipulieren. Stehen Sie für sich selbst ein und verteidigen Sie Ihre Rechte und Bedürfnisse. Wenn nötig, suchen Sie nach Unterstützung bei HR oder anderen Autoritäten im Unternehmen.
- Unterstützung suchen: Suchen Sie sich professionelle Unterstützung durch einen Coach www.christinesteinleitner.de und auch bei vertrauenswürdigen Kollegen, Freunden oder Vorgesetzten, wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit narzisstischen Dynamiken umzugehen.
Praxisbeispiel und Superkraft im Umgang mit Narzissten:
Die (GFK) Gewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg zeigt in seinem Vier-Schritte-Modell wie Konflikte in allen Bereichen des Lebens gewaltfrei gelöst werden können.
1. Beobachten Im ersten Schritt soll die Situation objektiv betrachtet werden. Denn in einer Konfliktsituation ist unsere Wahrnehmung oft verzerrt. Versuchen Sie die subjektive Betrachtung abzuwerfen und die beobachtete Situation klar und sachlich zu schildern. Dabei sollen Verallgemeinerungen wie z. B. „Sie machen immer etwas falsch!“ oder „Sie sind nie hilfsbereit!“ vermieden werden.
2. Gefühle Sobald die Situation objektiv erkannt wurde, schauen wir auf unsere Gefühle, die in dieser Situation herrschen. Dafür müssen wir zwischen folgenden Gefühlsarten unterscheiden: Primäre Gefühle werden auf der neurologischen Ebene wahrgenommen. Sie werden spürbar, wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Pseudo-Gefühle hingegen beziehen sich auf die Interpretation des Verhaltens der anderen Person. Dabei handelt es sich meist um Schuldzuweisungen und Vorwürfe.
3. Bedürfnis Alle Menschen haben die gleichen Bedürfnisse, die durch unsere Gefühle zum Ausdruck kommen. Sind die Bedürfnisse der miteinander kommunizierenden Menschen nicht vereinbar, kommt es zu Konflikten. Marshall B. Rosenberg beschreibt neun wichtigste Bedürfnisse der Menschen: • körperliches Wohlbefinden • Sicherheit • Liebe • Empathie/Einfühlung • Kreativität • Geborgenheit • Spiel/Erholung • Autonomie/Willensfreiheit • Sinnhaftigkeit
Wichtig ist, dass wir in Konfliktsituationen nicht nur auf unsere Bedürfnisse achten, sondern auch auf die unserer Mitmenschen.
4. Eine Bitte formulieren Nun geht es darum, sein Gegenüber um ein erwünschtes Verhalten zu bitten. Dabei ist es wichtig, die Bitte so zu formulieren, dass sie nicht als Forderung aufgefasst wird. Nutzen Sie eine höfliche und gut verständliche Formulierung, die konkret zur Verbesserung der Konfliktsituation beitragen soll.

GFK
Schaubild: 4-Schritte-Modell der Gewaltfreien Kommunikation in der Praxis Bildquelle: https://www.sales-perfect.de/post/gewaltfreie-kommunikation-am-arbeitsplatz-ein-mediativer-ansatz
Praxisbeispiel:
Herr Müller, ein Mitarbeiter im Marketing, hat zurzeit sehr viel Stress. Ein wichtiges Projekt mit einem Großkunden droht zu platzen. Herr Müller hat in den letzten Monaten täglich bis spät in die Abendstunden gearbeitet. Wenn das Projekt nicht zustande kommt, bringt es seiner Firma einen großen finanziellen Schaden. Auch zuhause stößt er aufgrund der vielen Überstunden auf Unverständnis seitens seiner Ehefrau. Die Situation setzt ihn unter Druck. Er ist gereizt, reagiert genervt und schreit wegen jeder Kleinigkeit Frau Schmidt an, seine Sekretärin.
Beobachtung: „Herr Müller, in letzter Zeit schreien Sie mich oft an und reagieren häufig gereizt.“
Gefühle: „Ich fühle mich verunsichert und nicht respektiert.“
Bedürfnis: „Ich möchte kollegial und mit Respekt behandelt werden.“
Bitte: „Können wir bitte über die aktuelle Arbeitssituation reden? Ich weiß, dass Sie zurzeit unter großem Druck stehen. Ich kann Sie gern unterstützen und Ihnen ein paar weitere Aufgaben abnehmen.“
Herr Müller und Frau Schmidt haben über die aktuelle Arbeitssituation gesprochen. Frau Schmidt hat zusätzliche Aufgaben übernommen, um ihren Chef zu entlasten. Herr Müller findet es toll, dass Frau Schmidt ihm ihre Hilfe angeboten hat. Nun kann er früher nach Hause gehen und fühlt sich ein wenig entspannter.
Bewältigung und Selbstfürsorge
Die Bewältigung narzisstischer Dynamiken am Arbeitsplatz erfordert nicht nur den Umgang mit den konkreten Herausforderungen, sondern auch eine konsequente Selbstfürsorge, um das eigene Wohlbefinden zu schützen.
Dabei spielen psychologische Sicherheit, Vertrauen und mentale Gesundheit eine entscheidende Rolle:
Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz:
Psychologische Sicherheit bezieht sich darauf, dass Mitarbeiter sich sicher fühlen, ihre Gedanken, Ideen und Bedenken frei zu äußern, ohne Angst vor negativen Konsequenzen oder sozialer Zurückweisung. In einer Umgebung, die von narzisstischen Dynamiken geprägt ist, kann die psychologische Sicherheit beeinträchtigt sein, da Mitarbeiter möglicherweise zögern, sich zu äußern oder innovative Ideen vorzubringen aus Angst vor Kritik oder Ablehnung seitens narzisstischer Kollegen oder Vorgesetzter. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das psychologische Sicherheit fördert, um eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Vertrauen:
Vertrauen ist ein entscheidender Bestandteil gesunder Arbeitsbeziehungen. Wenn Mitarbeiter das Vertrauen zueinander und zu ihren Vorgesetzten verlieren, kann dies zu einem negativen Arbeitsumfeld führen, das von Misstrauen und Konflikten geprägt ist. Narzisstische Dynamiken können das Vertrauen untergraben, indem sie manipulative oder autoritäre Verhaltensweisen an den Tag legen, die Mitarbeiter davon abhalten, sich gegenseitig zu vertrauen oder auf die Führung zu vertrauen. Es ist wichtig, das Vertrauen am Arbeitsplatz aktiv zu fördern und Konflikte konstruktiv zu lösen, um eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.nd
Karin Lausch Lausch hat dazu ganz aktuell ein hilfreiches Buch aus dem Business Kontext veröffentlicht. „Trust me“ – Warum Vertrauen die Zukunft der Arbeit“ ist. Beim Live Launch in Hamburg durfte ich mich selbst von den Inhalten des Buches und Karin als Kollegin und Business Coach überzeugen.
Mentale Gesundheit:
Die Auswirkungen von narzisstischen Dynamiken am Arbeitsplatz können sich negativ auf die mentale Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter auswirken. Auch Nora Dietrich weist als Expertin auf dieses Thema hin.
Ständiger Stress, Unsicherheit und der Umgang mit toxischen Beziehungen können zu Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen führen. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter Zugang zu Ressourcen und Unterstützung haben, um ihre mentale Gesundheit zu pflegen und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Arbeitgeber sollten Programme und Richtlinien implementieren, die die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz fördern und unterstützen.
Indem Sie sich um Ihre eigene psychische und emotionale Gesundheit kümmern und sich aktiv um Bewältigungsstrategien bemühen, können Sie besser mit narzisstischen Dynamiken am Arbeitsplatz umgehen und sich selbst schützen.
Zum Schluss
Es ist wichtig, sich selbst nicht zu vernachlässigen und sich die Unterstützung zu suchen, die Sie benötigen, um gesund und produktiv zu bleiben.
Also halte Sie die Augen offen und reagieren Sie zeitnah auf solche Auffälligkeiten!
Liebe Grüße
Christine Steinleitner
How to handle Relationships – In the Bedroom or the Boardroom

